InSumma setzt auf SpeedWall in Le Mans und am Nürburgring
By Marco Raupach | August 2nd, 2011 | Kategorie: Services | Kommentare deaktiviert für InSumma setzt auf SpeedWall in Le Mans und am NürburgringLeicht, modular und multifunktional ist das Messebausystem SpeedWall, in das die InSumma KG eine fünfstellige Summe investiert hat. Dafür stehen InSumma ab sofort rund 75 Laufmeter des flexiblen und stabilen Messebausystems zur Verfügung. Die Systembau-Elemente werden am Standort München gelagert. „Mit dem neuen Messebausystem können wir im Bereich Rennsport-Events am Markt schlagkräftiger auftreten, attraktivere Preise machen und designorientierter agieren“, fasst Thomas Bassemir, Geschäftsführer der InSumma KG, die Investitionsentscheidung zusammen. Fast zwei Jahre habe man nach einem geeigneten Messebausystem gesucht, mit dem sich Messestände nicht nur preiswerter und schneller, sondern auch mit einem attraktiven Design umsetzen lassen. Das System wurde erstmalig auf den 24-Stunden-Rennen von Le Mans und Nürburgring für BMW Motorsport eingesetzt.
Grundelemente des Messebausystems von SpeedWall sind 2,5 beziehungsweise 3 x 1 Meter große, umlaufende Aluminiumrahmen. Das geringe Gewicht der Elemente macht sich insbesondere beim Transport und Aufbau positiv bemerkbar. Auch die einfache Montagetechnik war für InSumma ein Grund, in das System zu investieren. „Die Elemente lassen sich durch einfache Federverbindungen schnell über- und nebeneinander und ohne Werkzeug aufbauen“, erklärt Bassemir die Funktionsweise. So lassen sich kleinere, aber auch größere designorientierte und doppelstöckige Messestände wie auch Bühnenrückwände und Groß-Displays im Handumdrehen errichten. Die Technik verschwindet nach dem Aufbau des Grundgerüsts von außen unsichtbar innerhalb der Wandmodule.
Neben der einfachen Handhabung weist das System vor allem auch in der Oberflächengestaltung Pluspunkte auf. Klassische Forexplatten, Hartfaserplatten, vollflächige, nahtlose Drucke und Stoffe werden durch Klett oder Magnetstreifen bündig in die Aluminiumrahmen eingepasst. Die Standstruktur verschwindet dabei vollständig hinter der jeweils eingesetzten Füllung. Für den Betrachter entsteht dadurch eine unterbrechungsfreie Fläche.